So eine Candybar auf Hochzeiten ist etwas sehr feines. Wann immer ich eine sehe, weiß ich, dass ich mich eigentlich nur daneben stellen muss und schon die schönsten Kinderfotos mit herrlichen leuchtenden Augen bekomme. Okay, manchmal sind es nicht nur Kinderaugen die leuchten, wenn sie vor der Candybar stehen.

Candybar – das Süßigkeitenbüffet

Was ist überhaupt so eine Candybar? Wie alle Hochzeitstrends kommt er aus Amerika und ist im Prinzip nichts anderes, als ein nett dekorierter Tisch mit verschiedenen Süßigkeiten, die eure Gäste vernaschen dürfen. Wenn man es drauf anlegt, wird natürlich nicht nur auf die schöne „Verpackung“  der Süßigkeiten geachtet, sondern man kann auch den Naschkram passenden zu dem Farbkonzept der Hochzeit aussuchen. Wenn man das Ganze noch um selbstgemacht Cup Cakes oder Cake Pops ergänzt, ist der Traum wohl perfekt.

Ich persönlich mag es ja, wenn neben den verschiedenen Süßkram, auch noch der ein oder andere Likör und Obstbrand angeboten wird. Die älteren Herrschaft sind dann oftmals gar nicht mehr von dem Tisch weg zu bekommen und schnasseln sich gerne ein Likörchen nach dem Essen – aber Achtung falls die Kleinen auch dran können

Als Standort empfehle ich sie immer direkt neben meinem Photobooth aufzustellen, dann können sich die Gäste gleich für die „schwere Arbeit“ belohnen